Wir lernen anhand der Krise

Die Künstlersozialkasse bietet freiberuflichen Künstlern und Publizisten die Möglichkeit zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Im Krisenfall, das führt die Corona-Pandemie augenblicklich vor, reicht das zur Absicherung indes nicht aus. Der Bund Deutscher Blasmusikverbände regt deshalb eine Erweiterung der KSK um eine Arbeitslosenversicherung an.
Atmen sollte jeder können, gerade in der Blasmusik. Doch wie genau sollte man es tun? Dass es viele verschiedene Ideen gibt, wie man sich die Atemtechnik vorstellen kann, sorgt oft für Verwirrung. Sophie Stahl möchte in ihren Workshops und Vorträgen Klarheit schaffen und den Musizierenden die Prozesse im Körper näherbringen, damit diese ihre Atemtechnik verfeinern können.
Motivation ist wie eine Art fliegender Teppich: Wer motiviert ist, der steckt in der Regel auch Rückschläge ganz gut weg, der steht wieder auf, richtet seine Krone und beginnt von Neuem, den Weg zu seinem Ziel zu suchen. Wer motiviert ist hat Freude am eigenen Tun, selbst wenn nicht immer alles wie gewünscht gelingt. Doch was tun, wenn es mit der Motivation einmal hapert, wenn sich dieser erstrebenswerte Zustand einfach nicht einstellen will? Für diesen Beitrag hat Kristin Thielemann einige Praxistipps für Sie zusammengetragen, die Sie auf der Suche nach Ihrer Selbstmotivation unterstützen sollen.
Als (Hobby-)musiker verbringen wir die meiste Zeit allein mit unserem Instrument beim Üben. Wir lieben es, Musik zu machen, zumindest sagen wir das oft. Aber passen unsere Gedanken, Sprache und Routinen zu dieser Aussage?
Nicht nur Beethoven wurde vor 250 Jahren geboren, auch der Komponist und Musiktheoretiker Anton Reicha (eigentlich: Antonín Rejcha) erblickte vor 250 Jahren das Licht der Welt. Die beiden Jugendfreunde gingen sehr verschiedene Wege.
Plötzlich lautet die Frage: Was können wir, was die anderen nicht können?
Leute, die das gemeinsame Musizieren lieben, müssen nicht auch Trachten und historische Uniformen lieben.
Was ist die größte organisatorische Herausforderung, die man sich vorstellen kann? Einen Termin mit mehr als zwei Musikern zu koordinieren.
Für einen Teil der Mitglieder eines Musikvereins und wahrscheinlich auch für einige Dirigenten mag diese Zielbeschreibung stimmen. Aber eigentlich sollte dieses Ziel bereits relativ früh während einer Probenphase erreicht werden. Danach gibt es noch viele Ziele auf dem Weg zum kultivierten und ausdrucksstarken Musizieren zu erreichen. Damit diese Ziele erreicht werden können, ist BandCoaching unerlässlich.
Ludwig van Beethoven gilt als der größte und meistgespielte Komponist aller Zeiten. Seine Werke zählen zum kulturellen Erbe der Menschheit. Schon früh wurden seine Werke, selbst ausgewachsene Sinfonien, für Blasorchester eingerichtet, transkribiert und für die unterschiedlichsten Besetzungen bearbeitet. Doch Beethoven hat auch originale Bläsermusik für Militärorchester sowie Kammermusik für Harmoniebesetzung komponiert. Und er inspiriert bis heute Komponisten, sich auf spannende Weise mit seiner Musik auseinander zu setzen. Eine Literaturauswahl für Blasmusiker.
Musikvereine und Orchester schreiben Stellenanzeigen für Dirigenten aus. Dies geschieht meist in der Form, wie andere Vereine es bereits vorgemacht haben oder wie es die Vereine und Vereinsvorstände aus ihrer Sicht wahrnehmen. Aber haben die Vereine die Bedürfnisse und praktischen Anforderungen der Dirigenten richtig verstanden? Im Rahmen einer Umfrage hat die blasmusik Redaktion die Meinungen von 164 Dirigenten eingesammelt. Die Teilnehmer wurden gefragt, was ihre relevanten Erwartungen als Dirigent an eine optimal verständliche und motivierende Stellenanzeige sind. Nachfolgend die Ergebnisse im Detail.
Der Auftritt der Koninklijke Muziekkapel van de Gidsen (abgekürzt: Gidsen) ist eine Premiere beim Internationalen Blasmusik Kongress (IBK), der vom 16. bis 19. Januar 2020 in Neu-Ulm stattfindet. Denn zum ersten Mal konzertiert der Klangkörper aus Belgien in Deutschland. Ein Orchester, das in der Blasmusik-Szene den Ruf als eines der besten Blasorchester der Welt trägt. Dirigent Yves Segers verspricht ein Programm mit überwiegend belgischer Musik.